Ehrung mit dem ,Durchblick-Preis‘
WOCHENSPIEGEL für Sonderprodukte in der Kategorie ,Innovation‘ ausgezeichnet
SAARBRÜCKEN Der WOCHENSPIEGEL hat bei der Verleihung des „Durchblick-Preises 2020“ in Berlin den 1. Preis in der Kategorie „Innovation – die beste Idee des Jahres“ gewonnen. Der vom Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) in insgesamt vier Kategorien vergebene Preis gilt als wichtigste nationale Auszeichnung für die Mediengattung Anzeigenblätter.
Kampagne zum Thema Nachhaltigkeit
Der BVDA zeichnete die Saarländische Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH für ihre Kampagne „Nachhaltigkeit – Unternimm was – Saarländische Unternehmen sind mit dabei“ aus. Überzeugen konnten die Jury neben der crossmedialen Kampagnenführung die außergewöhnliche Gestaltung und die konsequente Einbindung von Kooperationspartnern sowie Anzeigenkunden.
Insgesamt drei Sonderprodukte waren unter den Themenschwerpunkten „Wasser“, „Energie“ und „Plastik“ in die Ausgabenstruktur des WOCHENSPIEGEL eingebunden worden, die sich durch ihr außergewöhnliches Layout von den normalen Zeitungsseiten deutlich abhoben.
Online-Verleihung statt festlicher Gala in Berlin
Die jährliche Verleihung des Durchblick-Preises erfolgt üblicherweise im Rahmen der BVDA-Frühjahrstagung in Berlin, musste aber coronabedingt abgesagt werden. Da auch die Herbsttagung nur als Online-Veranstaltung realisiert werden konnte, führte Moderatorin Anne Henning via Video-Schaltung durch die Preisverleihung.
In seiner Begrüßung betonte BVDA-Präsident Alexander Lenders die publizistische Relevanz und redaktionelle Qualität der Anzeigenblätter gerade in Zeiten der Corona-Krise. Die Gattung habe sich hier als systemrelevant erwiesen.
Söder lobt den Beitrag zur Meinungsvielfalt
Er stehe „zu publizistischen Printerzeugnissen in diesem Land“, unterstrich im Anschluss der bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder in einer Grußbotschaft. Der CSU-Chef betonte in seiner Rede die wichtige Rolle der kostenlosen Wochenblätter. Obwohl die Mediengattung zu Unrecht häufig unterschätzt werde, seien sie aus der Medienvielfalt im Lokalen nicht wegzudenken. „Die Anzeigenblätter leisten einen wichtigen Beitrag zur Meinungsvielfalt in der Region“, so Söder.
In den weiteren Kategorien des Durchblick-Preises gingen die Preise an Verlage in München, Berlin und Lennestadt im Sauerland. In der Kategorie Leser- und Verbrauchernähe hat die Wochenanzeiger Medien GmbH aus München ihre Produkte über acht Wochen unter den Schwerpunkt Nachhaltigkeit gestellt.
Im Bereich „Beste digitale Aktivität“ wurde der Berliner Wochenblatt Verlag für seine Instagram-Kampagne #kiezentdecker ausgezeichnet.
Journalistenpreis geht nach Lennestadt
Für die beste journalistische Leistung wurde Anna Sartorius vom Sauerlandkurier geehrt. In ihrem Beitrag „Gemeinsam wieder zurück ins Leben“ berichtete die Redakteurin über die Trauerbewältigung von Kindern und Jugendlichen.tt
Beste digitale Aktivität – Beste Idee des Jahres
WOCHENSPIEGEL-App mit Augmented Reality Funktion bundesweit spitze
BERLIN/SAARBRÜCKEN Der Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) hat im Rahmen seiner Frühjahrstagung in Berlin den Verbandspreis „Durchblick“ vergeben. Ausgezeichnet wurden Preisträger in den Kategorien „Beste journalistische Einzelleistung “, „Leser- und Verbrauchernähe“, „Innovation – die beste Idee des Jahres“ und „Beste digitale Aktivität“. Der jährlich verliehene Durchblick-Preis würdigt herausragende Beispiele publizistischen Engagements der Wochenblätter.
Preisverleihung im Estrel Festival Center in Berlin
BVDA-Präsident Alexander Lenders und Geschäftsführer Dr. Jörg Eggers begrüßten rund 300 Gäste im Estrel Festival Center in Berlin. „Wir freuen uns sehr über die vielen hochkarätigen Einreichungen, die die beeindruckende journalistische Qualität, Innovationskraft und große Leser- und Verbrauchernähe der Anzeigenblätter zeigen“, sagte Lenders.
Peter Altmaier, Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes, eröffnete die Preisverleihung und hob in seiner Rede die große gesellschaftspolitische Bedeutung der Anzeigenblätter und der Printmedien insgesamt hervor.
Der 1. Preis in der Kategorie „Leser- und Verbrauchernähe“ ging an die Wochenanzeiger Medien GmbH in München für „Du bist nicht allein“ (Generationen-Ausgaben). Sieger in der Kategorie „Beste journalistische Einzelleistung“ wurde Emanuel Beer von der Allgemeinen Anzeiger GmbH in Erfurt mit seinem Beitrag „Überall Stille“. Beer schildert die Unzulänglichkeiten des behördlichen Tierschutzes.
Durch die Gratis-App einen Mehrwert für Leser geschaffen
Als Sieger in der Kategorie „Innovation – die beste Idee des Jahres“ zeichnete der BVDA die Nachrichten-App mit Augmented Reality Funktion (AR) der Saarländischen Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH in Saarbrücken aus. Per Augmented Reality werden Inhalte aus dem gedruckten Blatt mit ergänzenden Onlineinformationen verknüpft. Leser bekommen via Gratis-App zu gekennzeichneten Artikeln im Anzeigenblatt einen Mehrwert durch Interviews, Gewinnspiele, Bewegtbildinhalte oder 3-D-Modelle.
Vorreiter einer wirtschaftlich tragbaren, durchdachten Lösung
Der erste Preis in der Kategorie „Beste digitale Aktivität“ ging ebenfalls nach Saarbrücken für die Nachrichten-App mit Augmented Reality Funktion (AR). Die Jury sieht den Verlag als Vorreiter einer wirtschaftlich tragbaren und konzeptionell durchdachten Lösung für Anzeigenblätter, die durch gute Zugriffszahlen und eine gelungene begleitende Kampagne abgerundet werde. Für Leser und Werbekunden würden interessante neue Formate geschaffen, zudem könnten zusätzliche und jüngere Zielgruppen erschlossen werden.red./tt
Bergbau-Projekt überzeugte die nationale Jury
„Durchblick“-Preis in der Kategorie Sonderprodukte für den WOCHENSPIEGEL
BERLIN Der „Durchblick“-Preis des Bundesverbandes Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) in der Kategorie „Sonderprodukte“ ging in diesem Jahr an das Magazin und crossmediale Projekt „Aufbruch“ – Thema: das Bergbauende im Saarland – des WOCHENSPIEGEL Saarbrücken. Den Preis nahmen Verlagsleiterin Carol-Monique Gebauer und Anzeigenleiter Günter Österreicher in Berlin entgegen.
Die Jurybegründung im Wortlaut:
„Der Preis „Sonderprodukte“ 2012
geht an das Projekt „Aufbruch“. Es widmet sich dem saarländischen Steinkohlebergbau, der am 30. Juni 2012 offiziell zu Ende ging. Konzipiert und realisiert wurde es von der Saarländischen Wochenblatt Verlagsgesellschaft.
Besondere Momente verlangen besondere Anstrengungen. Schließt eine Ära ab, die eine ganze Region, das tägliche Leben von Orten und Familien über Generationen geprägt hat, so ist das ein hochemotionaler Moment. Ein Verlagsunternehmen, das der Region und der „Bürgernähe“ verpflichtet ist, hat dann eine Aufgabe: für diese Zäsur ein mediales Monument setzen.
Und wie macht man das 2012? Natürlich gibt es eine Sonderveröffentlichung. Natürlich gibt es eine Serie in der Wochenzeitung. Aber das ist nicht genug. Das „Sonderprodukt“, das hier ausgezeichnet wird, ist eine klug konzipierte „integrierte Kampagne“: Im Zentrum steht ein 60-minütiger Film mit bewegenden Zeitzeugenaussagen. Es gibt Spezialseiten im Internet, Videoberichte, Straßeninterviews, Merchandising-Artikel. Die Filmpremiere wird als spannender Event und Höhepunkt inszeniert. Zum Projekt gehört eine Fotoausstellung genauso wie die Multiplikation des Themas auf allen wichtigen Social-Media-Kanälen.
Mit im Boot sind namhafte Sponsoren und öffentliche Institutionen. Denn dieses crossmediale Projekt hat große Wirkung und große Anziehungskraft. Es ist ein exzellentes Beispiel dafür, wie vielfältig und wie bedeutsam lokale und regionale Medienkommunikation sein kann, wenn sie offensiv und kreativ angepackt wird.
Herzlichen Glückwunsch an das „Aufbruch“-Team aus Saarbrücken. “
„40 Millionen regelmäßige Leser sind eine beeindruckende Zahl“
Der Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Peter Altmaier MdB, gratulierte den Preisträgern vor rund 250 Gästen in der Universal Hall in Berlin. In seinem Festvortrag hob Altmaier die Bedeutung und Funktion der Anzeigenblätter für die politische Willensbildung vor Ort hervor: „40 Millionen regelmäßige Leser sind eine beeindruckende Zahl. Ihre Wochenblätter geben mit ihrer Berichterstattung der Demokratie ein Gesicht und schließen die Lücke, die andere Medien hinterlassen. Sie kommen nahezu in jeden Haushalt. Diese Aufgabe, nicht nur für kleine Zielgruppen zu schreiben, sondern für alle Menschen, erfüllen die Anzeigenblätter sehr gut“, sagte Altmaier.
Preisgelder werden für bürgernahe Projekte gespendet
Mit dem „Durchblick“ prämiert eine unabhängige Jury jährlich Anzeigenblätter für ein erfolgreiches bürgernahes Gesamtkonzept lokaler Informationsvermittlung – in redaktioneller und auch in werblicher Hinsicht. Die Kategorie Sonderprodukte ist mit 3.000 Euro dotiert. Die Saarländische Wochenblatt Verlagsgesellschaft verwendet das Preisgeld für saarländische Projekte, die hilfsbedürftigen Kindern und ihren Familien zugutekommen.
"Durchklick 2010": Online-Preis für den WOCHENSPIEGEL
www.WochenspiegelOnline.de erhält in Berlin den „Durchklick“ 2011
BERLIN/SAARBRÜCKEN Im Rahmen der Frühjahrstagung des Bundesverbandes Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) in Berlin sind auch in diesem Jahr wieder Preise für herausragende Leistungen im Produktangebot der Verlage verliehen worden. Erstmals vergeben wurde dabei der „Durchklick“-Preis für das insgesamt beste Online-Angebot eines Anzeigenblattverlages. Preisträger in dieser Kategorie wurde der WOCHENSPIEGEL in Saarbrücken mit seiner Website www.WochenspiegelOnline.de.
Interaktion der Macher mit Lesern und Nutzern
Eine unabhängige Jury war zu dieser Entscheidung gekommen, die der Kölner Medienwissenschaftler Steffen Büffel in seiner Laudatio unter anderem so begründete: „Die Inhalte werden webgerecht aufbereitet, die multimedialen und interaktiven Möglichkeiten sinnvoll und nicht aus reinem Selbstzweck eingesetzt. Die Jury erkennt die Freude an der Interaktion der Macher mit Nutzern und Lesern – die offenkundig auf Gegenseitigkeit beruht.“
Dotiert ist der „Durchklick“-Preis mit 3000 Euro, die gemäß BVDA-Richtlinien für bürgernahe Projekte zur Verfügung gestellt werden müssen, die sich am Gemeinwohl orientieren. Der WOCHENSPIEGEL wird das Preisgeld zu gleichen Teilen je einem Kinder-/Jugend- bzw. einem Seniorenprojekt im Saarland zur Verfügung stellen. Zur Zeit sind die Leser eingeladen, auf Facebook, per Online-Formular oder Mail und auch auf dem Postweg Vorschläge für die Auswahl der Projekte zu machen und über die Verwendung mitzubestimmen.
Staatssekretär würdigt die Bedeutung der Anzeigenblätter
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Hans-Joachim Otto MdB, überreichte den Preisträgern ihre Auszeichnungen vor rund 200 Gästen in der Landesvertretung Baden-Württemberg beim Bund in Berlin. Er betonte dabei die Bedeutung der Anzeigenblätter als lokale Informationsmedien. Zugleich wies er den Weg in die digitale Zukunft, als er dazu aufforderte, auch im Bereich der neuen Medien aktiv zu sein.
Die Jury-Begründung für die Vergabe des „Durchklick“-Preises im Wortlaut:
„Der Saarbrücker Wochenspiegel ist mit seinem Online-Angebot WochenspiegelOnline.de mittendrin im Leben. Den Anspruch, Menschen und Märkte aus der Region mit den Möglichkeiten des Internets abzubilden, sieht die Jury unter den Teilnehmern beim erstmals durchgeführten Wettbewerb „Durchklick“ als am besten erfüllt.
WochenspiegelOnline.de strukturiert die Inhalte logisch und über eine intuitiv verständliche Navigation, die dem Nutzer das Auffinden von Berichten, Bildern, Videos, Kleinanzeigen sowie Serviceinformationen leicht macht.
Über die Auswahl und Darstellung der Inhalte schafft es der Wochenspiegel, ein klares eigenes Profil mit spezifisch lokalem Charakter aufzubauen und mit den interaktiven Möglichkeiten des Webs zu verbinden.
Die besondere online-publizistische Leistung sieht die Jury darin, dass die gebotenen Informationen aus den Gemeinden, Vereinen, Berichten von kleinen und größeren gesellschaftlichen Ereignissen und Sport ein breites Spektrum an lokalen und sublokalen Themen abgedeckt wird. Die Inhalte werden webgerecht aufbereitet, die multimedialen und unteraktiven Möglichkeiten sinnvoll und nicht aus reinem Selbstzweck eingesetzt. Die Jury erkennt die Freude an der Interaktion der Macher mit den Nutzern und Lesern – die offenkundig auf Gegenseitigkeit beruht.“
"Durchklick 2011"-Preis geht erneut an den WOCHENSPIEGEL
Auszeichnung für zeitgemäße Onlineportale in Berlin verliehen
BERLIN Der Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) hat in Berlin zum siebten Mal den "Durchblick"-Preis für Bürger- und Verbrauchernähe in Anzeigenblättern sowie den "Durchklick"-Preis für zeitgemäße Online-Portale von Anzeigenblattverlagen verliehen. Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Dr. Gerd Müller, überreichte den Preisträgern ihre Auszeichnungen im Langenbeck-Virchow-Haus in Berlin.
In seinem Festvortrag hob Müller die große Bedeutung der Anzeigenblätter für die Verbraucher hervor: "Die Menschen interessieren sich gerade in unserer komplexen Welt dafür, was in ihrer näheren Umgebung passiert. Sie interessieren sich für lokale Ereignisse und für die Angebote der regionalen Wirtschaft."
Elektronische Medien zunehmend wichtig
Einen immer wichtigeren Stellenwert nehmen bei der Vermittlung dieser Informationen die elektronischen Medien ein. Die Website wird so zur Verlängerung der redaktionellen Berichterstattung im Print und bietet neuen Werbeformen Raum. Die Einbeziehung sozialer Netzwerke in die Verlagsstrategie erschließt neue Nutzergruppen und ist so ein wichtiger Teil des crossmedialen Angebots.
Mit dem "Durchklick"-Preis für zeitgemäße Verlags-Internetportale wurde wie schon im letzten Jahr die Website des WOCHENSPIEGEL Saarbrücken www.WochenspiegelOnline.de ausgezeichnet. Der BVDA unterstreicht mit der Vergabe des „Durchklick"-Preises das Bestreben der Verlage, auch im Internet mit ihrer lokalen Kompetenz erfolgreich sein zu wollen.
Eine unabhängige Jury unter Leitung des Kölner Medienfachmanns Steffen Büffel erkannte dem WOCHENSPIEGEL in Saarbrücken den "Durchklick"-Preis zu. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert. Das Preisgeld soll für "bürgernahe Projekte, die sich am Gemeinwohl orientieren", so die Vorgabe der Ausschreibung, verwendet werden. Im vergangenen Jahr gingen jeweils 1500 Euro vom Preisgeld an die Elternintiative für Frühgeborene und kranke Neugeborene an den Homburger Unikliniken sowie an das Generationenprojekt Alt & Jung - Hand in Hand im nordsaarländischen Freisen.
Jury-Begründung für die Preisvergabe
Die Begründung der Jury für die Vergabe des Preises an den WOCHENSPIEGEL und seine Onlineplattform www.WochenspiegelOnline.de lautet wie folgt:
"Der Saarbrücker Wochenspiegel ist mit seinem Online-Angebot wochenspiegelonline.de mittendrin im Leben. Den Anspruch, Menschen und Märkte aus der Region mit den Möglichkeiten des Internets abzubilden, sieht die Jury unter den Teilnehmern beim "Durchklick" als am besten erfüllt.
Wochenspiegelonline.de strukturiert die Inhalte logisch und über eine gut verständliche Navigation, die dem Nutzer das Auffinden von Berichten, Bildern, Videos, Kleinanzeigen sowie Serviceinformationen leicht macht.
Über die Auswahl und Darstellung der Inhalte schafft es der Wochenspiegel ein klares eigenes Profil mit spezifisch lokalem Charakter aufzubauen und mit den interaktiven Möglichkeiten des Webs auf YouTube, Twitter und Facebook zu verbinden.
Die besondere online-publizistische Leistung sieht die Jury darin, dass die gebotenen Informationen aus den Gemeinden, Vereinen, Berichten von kleineren und größeren gesellschaftlichen Ereignissen und Sport ein breites Spektrum an lokalen und sublokalen Themen abdecken.
Die Inhalte sind webgerecht aufbereitet, die multimedialen und interaktiven Möglichkeiten sinnvoll eingesetzt. Die Redaktion postet und diskutiert rege auf Facebook, außerdem ist der Wochenspiegel inzwischen mit zwei eigenen Apps auch auf dem iPhone vertreten.
Wochenspiegelonline ist auf der Höhe der Zeit und nah dran an seinen Lesern, Usern, Kunden."
Gegenüber dem letzten Jahr sind viele Dinge weiterentwickelt worden, haben die Sozialen Netzwerke an Resonanz beträchtlich zugenommen. Die WOCHENSPIEGEL-App ist für iOS5 optimiert worden, ganz neu hinzugekommen ist eine Touren-App, die in Zusammenarbeit mit dem WOCHENSPIEGEL entstanden ist. Sie bietet einen Überblick über die schönsten Touren für Wanderer, Nordic Walker und Radfahrer im Saarland. Sie informiert über die Streckenführung, Einkehrmöglichkeiten an der Strecke, Schwierigkeitsgrad und vieles mehr.
Die WOCHENSPIEGEL-App und die Touren-App sind beide kostenlos. Sie werden bei Angabe des Suchbegriffs Wochenspiegel im App-Store angezeigt und können dort heruntergeladen werden.
Weitere Preisträger der Printprodukte
Im Rahmen des Festaktes in Berlin überreichte Staatssekretär Müller den Wochenblättern „Blickpunkt“ aus Meckenheim, „mein StadtKurier" aus Bocholt und dem „SachsenSonntag“ aus Leipzig den „Durchblick“-Preis für Bürger- und Verbrauchernähe. Den zusätzlich ausgeschriebenen Preis für ein Sonderprodukt erhielt das Magazin „Anton. Das andere Tiermagazin", eine Sonderpublikation der Stadtspiegel-Titel aus der Panorama-Gruppe, Düsseldorf.
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