CBD ist ein Stoff, der aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Am Anfang sind einige Menschen bei dem Wirkstoff skeptisch, weil sie an den berauschenden Stoff THC denken, den man ebenfalls aus der Hanfpflanze erhält. Das CBD hat allerdings keine berauschende Wirkung und wird seit einigen Jahren in vielen Bereichen rund um das Thema Gesundheit eingesetzt. Wie man das CBD richtig anwendet und wobei es hilft, wollen wir uns heute anschauen.

Die Einnahme und Anwendung von CBD

CBD kann vom Arzt verschrieben werden, man erhält es aber auch ohne Rezept in der Apotheke oder im Internet. Am gängigsten sind die Varianten, den Wirkstoff als Öl oder Tabletten zu sich zu nehmen. Bei der Dosierung sollte man lieber vorsichtig sein am Anfang - der Körper muss sich langsam an den Wirkstoff gewöhnen.
Wenn man noch andere Medikamente einnimmt, muss man ebenfalls aufpassen, denn es können CBD Wechselwirkungen auftreten. Das ist allerdings nur der Fall, wenn man hohe Dosierungen zu sich nimmt. Dann können Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Übelkeit auftreten, gefährlich sind diese Wechselwirkungen aber in der Regel nicht.

CBD zur Beruhigung

Beruhigung tut jedem im Alltag gut. Lärm in der Großstadt, die Arbeit und persönliche Sorgen können dazu führen, dass das Wohlbefinden negativ beeinflusst wird und man sich insgesamt unwohl fühlt. CBD kann in diesem Fall helfen, zur Ruhe zu kommen und neue Kraft zu finden, um den Alltag zu bestreiten. Das ist ein Grund, warum der Wirkstoff auch immer häufiger begleitend in der Therapie eingesetzt wird. Es kann dabei um verschiedene psychische Probleme wie Depressionen und Angststörungen gehen. Wichtig ist allerdings, dass man das CBD niemals als einzige Lösung ansehen darf. Wenn man mit ernsten Sorgen und Problemen zu kämpfen hat, sollte man sich als erstes an einen Arzt wenden und mit diesem die weiteree Therapiemöglichkeiten besprechen.

CBD bei Schmerzen verschiedener Art

Neben innerer Ruhe kann das CBD auch dabei helfen, gegen körperliche Schmerzen vorzugehen. Manche Menschen leiden regelmäßig unter Kopfschmerzen oder Magenproblemen. Die Ursache darf natürlich nicht außer Acht gelassen werden, aber die Schmerzen lassen sich durch CBD häufig lindern. Auch hier kann Öl zum Einsatz kommen, das man zum Beispiel unter die Zunge gibt oder man nimmt die praktischen Tabletten ein.
Wie das CBD vom Körper aufgenommen wird und wie er reagiert, ist bei jedem Menschen individuell. Manche Frauen freuen sich sogar darüber, dass Periodenschmerzen durch den Wirkstoff reduziert werden. Am besten gibt man dem CBD einfach eine Chance und schaut, wie es sich auf den eigenen Körper auswirkt.

CBD bei äußeren Verletzungen

Als letztes darf die äußere Anwendung des Wirkstoffes nicht vergessen werden. Zum Beispiel kann er bei blauen Flecken oder kleinen Schnittverletzungen zum Einsatz kommen. CBD hat nämlich nicht nur eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung, sondern pflegt die Haut gleichzeitig. Daher ist es kein Wunder, dass es in zahlreichen Beauty-Produkten wie Hautcremes zu finden ist.
Für die äußere Anwendung eignet sich das CBD-Öl. Dieses kann einfach mit den Fingern auf die betroffene Stelle gegeben und sanft einmassiert werden. pr/jb