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Silberne Ehrennadel für Franz-Josef-Berg

Bildunterschrift: Als Vertreter für den Kreisbrandinspektor steckt Jörg Laub dem Dillinger Bürgermeister Franz-Josef Berg die Silberne Ehrennadel an.
Fotos: Stadt Dillingen/ Klotz
Als Vertreter für den Kreisbrandinspektor steckt Jörg Laub dem Dillinger Bürgermeister Franz-Josef Berg die Silberne Ehrennadel an. Fotos: Stadt Dillingen/ Klotz - (Bild 1 von 1)

Dillingen. Für Bürgermeister Franz-Josef Berg gab es am Ehrungsabend der Freiwilligen Feuerwehr Dillingen eine besondere Überraschung. Nachdem er die Mitglieder der Dillinger Wehr geehrt hatte, wurde sein eigenes, langjähriges Engagement für die Feuerwehr ausgezeichnet.

Der Vizepräsidenten des Landesfeuerwehrverbandes Saarland, Gerhard Sauer, überreichte Bürgermeister Berg die Silberne Ehrennadel. Die Silberne Ehrennadel ist vornehmlich für Personen bestimmt, die besonders aktiv und erfolgreich die Aufgaben und Ziele der Feuerwehr gefördert haben.

Träger dieser Auszeichnung werden in der Regel per Antrag vorgeschlagen. Die Silberne Ehrennadel darf auch von Zivilisten (das heißt in diesem Fall von Nicht-Mitgliedern der Feuerwehr) getragen werden.

In der Laudatio auf den Bürgermeister verliest Elke Wallerich den Antragstext, in dem es unter anderem heißt: „Bereits in seiner Zeit als Stadtratsmitglied (1979– 2004) hat sich Franz-Josef Berg für die Belange der Freiwilligen Feuerwehr engagiert.

Seit seinem Amtsantritt als Bürgermeister im Jahr 2004 setzt er sich oft über das Notwendige hinaus für eine moderne und schlagkräftige Wehr ein.“

Seit über 20 Jahren ist Franz-Josef Berg „Chef“ der Dillinger Feuerwehr und setzt sich seither für eine moderne und gut gerüstete Wehr ein, hat ein Auge auf das Feuerwehrgeschehen in seiner Stadt und ein Ohr für die Bedürfnisse der Mitglieder. Gerhard Sauer betont nochmals, dass die Verleihung der Silbernen Ehrennadel ein besonderer Akt ist und bittet daher die Anwesenden, sich dem Anlass entsprechend zu erheben.

Bürgermeister Berg empfing die Auszeichnung sichtlich überrascht, aber mit großem Stolz. red./jb

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