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Sicherheitsausbau in Orscholz

Bildunterschrift: Das neue Gebäude der Feuerwehr verfügt über optimale Voraussetzungen für schnellere und effektivere Hilfe im Notfall. Foto: MIBS / H. Aljomaa
Das neue Gebäude der Feuerwehr verfügt über optimale Voraussetzungen für schnellere und effektivere Hilfe im Notfall. Foto: MIBS / H. Aljomaa - (Bild 1 von 1)

Orscholz. Das Ministerium für Inneres, Bauen und Sport förderte den für die Einrichtung der neuen Feuerwehrunterkunft notwendigen Grundstückskauf mit einer Bedarfszuweisung über 808 000 Euro.

Die Maßnahme war erforderlich, da das alte Gebäude stellenweise renovierungsbedürftig war und hinsichtlich Größe, Lage und Funktionalität nicht mehr den heutigen Anforderungen des Löschbezirks entsprach.

Mit der modernen Feuerwache schafft die Gemeinde optimale Voraussetzungen für schnellere und effektivere Hilfe im Notfall. Damit wird der Schutz der Bürgerinnen und Bürger nachhaltig gestärkt.

Innenminister Reinhold Jost: „Die Mitglieder der Feuerwehr sorgen jeden Tag mit hoher Fachkompetenz, Disziplin und Herzblut für die Sicherheit in unserem Land. Dafür gebührt ihnen herzlichster Dank, größte Anerkennung und tiefster Respekt. Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass sie für die Erfüllung ihrer Aufgaben mit angemessener Ausrüstung und Infrastruktur versehen sind. Vor diesem Hintergrund haben wir die Gemeinde Mettlach bei der Umsetzung dieses wichtigen Projekts sehr gerne unterstützt.“

Bürgermeister Daniel Kiefer: „Mit dem neuen Feuerwehrhaus in Orscholz setzen wir ein starkes Zeichen für Sicherheit, Zusammenhalt und Zukunft in unserer Gemeinde. Hier entstehen beste Rahmenbedingungen für unsere Feuerwehrfrauen und -männer, die Tag und Nacht bereitstehen, um anderen Menschen in größter Not beizustehen. Mein Dank gilt dem Innenministerium und Innenminister Reinhold Jost für die großzügige Förderung, aber ebenso auch dem Ortsrat Orscholz und dem Gemeinderat Mettlach, die dieses Projekt mit viel Weitsicht und Engagement unterstützt haben. Dieses gemeinsame Werk zeigt, was wir erreichen können, wenn Land, Kommune und Ehrenamt an einem Strang ziehen.“

Zeitgleich mit dem Feuerwehrhaus wurde auch das neue Kultur- und Begegnungszentrum im selben Gebäude eingeweiht.

red./jb

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