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Sag mir, wo die Blumen sind

Merzig. „Sag mir, wo die Blumen sind“ – das bekannte Antikriegslied von Pete Seeger dient als Grundlage für die Werkschau des Merziger Ateliers FreiRaum.

Mit der Frage: „Wo sind sie geblieben?“ und dem Thema der Vergänglichkeit beschäftigen sich die Malerinnen des Ateliers in ihren Werken und nutzen ihre blumige Bildsprache, um zum Nachdenken anzuregen.

In der besonderen Atmosphäre der oberen Räume der Fellenbergmühle wird die Werkschau bis Ende Februar zu sehen sein.

Die Vernissage am Sonntag, den 20. Oktober von 14.30 bis 17 Uhr, werden Stefan Müller und Wolfgang Schnur mit einer Lesung und Musik ­begleiten.

Das Museum ist freitags bis sonntags von 14.30 Uhr bis 17 Uhr ­geöffnet.red./wj

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