Neues Ziel ab Flughafen Saarbrücken

Wizz Air, die am schnellsten wachsende Low Cost Airline Europas, arbeitet mit einer modernen Flotte von 152 Airbus A320, A321, A320neo und A321neo mit einem Durchschnittsalter von fünf Jahren. Foto: Tamas Bodorics / Wizz Air
Wizz Air, die am schnellsten wachsende Low Cost Airline Europas, arbeitet mit einer modernen Flotte von 152 Airbus A320, A321, A320neo und A321neo mit einem Durchschnittsalter von fünf Jahren. Foto: Tamas Bodorics / Wizz Air - (Bild 1 von 1)

Saarbrücken. Neues Ziel und neuer Partner am Flughafen Saarbrücken: Wizz Air, die am schnellsten wachsende Airline Europas, fliegt ab Dienstag, 14. Juni, vom SCN aus nonstop nach Sarajevo. Geflogen wird zweimal wöchentlich, jeweils dienstags und samstags.

Für Wizz Air rundet der neue Partner-Flughafen Saarbrücken das Angebot in Deutschland sinnvoll ab, wobei sich der Blick der Airline auch auf das nahe Frankreich richtet. Bisher bedient Wizz Air zehn deutsche Airports mit dem Schwerpunkt Ost- und Südosteuropa.

Der SCN-Aufsichtsratsvorsitzende, Wirtschaftsminister Jürgen Barke, freut sich über die neue Verbindung: „Östliche Destinationen gewinnen auch für den Flughafen Saarbrücken zunehmend an Bedeutung, sowohl für Reisende aus diesen Ländern als auch für Touristen. Außerdem können sich für die saarländische Wirtschaft neue Perspektiven bei der Rekrutierung von Arbeitskräften eröffnen. Besonders erfreulich ist, dass wir mit Wizz Air den Branchenführer für osteuropäische Destinationen gewinnen konnten, ein grundsolider Partner, der auch in schwierigen Zeiten weiterwächst.“

Auch Flughafen-Geschäftsführer Thomas Schuck misst in dem Engagement von Wizz Air hohe Bedeutung zu. „Wir freuen uns darüber, dass unsere seit längerem währenden Bemühungen um Wizz Air zum Erfolg geführt haben. In Bezug auf das östliche Europa ist Sarajevo ein Anfang sein, weitere Verbindungen können folgen. Der Markt, das heißt die Arbeitnehmer aus diesen Regionen, ihre Angehörigen und Bekannte sowie das Einzugsgebiet für Städtetourismus scheinen vorhanden zu sein. Wir sind am Flughafen Saarbrücken dafür gut gerüstet.“ red./jb

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