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Neues Bildungsangebot

Merzig. Im SchülerZukunfts­Zentrum InnoZ, Beethoven­straße 2 in Merzig, werden ab Dienstag, 28. Januar, neue MINT3D-Workshops angeboten. Immer dienstags von 15.30 bis 17 Uhr haben Kinder und Jugendliche aus dem Landkreis Merzig-Wadern im Alter von zehn bis 14 Jahren die Möglichkeit, hier ihre Informatik- und Technikkenntnisse auszubauen und zu vertiefen. Sie lernen unterschiedliche Programmiersprachen kennen und arbeiten mit modernen Endgeräten an vielen verschiedenen neuartigen Maschinen und ­Robotern.

Die Workshops werden mit Elementen der regionalen Bildung gekoppelt und bieten zugleich viel Raum für Kreativität. Sie berücksichtigen die vielfältigen beruflichen Entwicklungsperspektiven und werden von fachlich versierten Mitarbeiterinnen begleitet und durchgeführt.

Hierzu hat das SchülerZukunftsZentrum in den vergangenen zwei Jahren eine moderne Infrastruktur für die Informatik aufgebaut. Unter anderem haben teilnehmende Schüler folgende Möglichkeiten: Konstruktion und Programmierung unterschiedlicher Robotik-Systeme, Arbeiten mit humanoiden Robotern, Programmieren von Flugdrohnen und Bodendrohnen, Zweidimensionales Arbeiten an CNC-Maschinen und Laserstationen, Dreidimensionales Arbeiten und Programmieren an und mit unterschiedlichen 3D-Druckern, Digitale Transformation von realen Objekten (3D-Scan und Objekt-Programmierung), Gestalten in und von virtuellen Realitäten sowie diverse Projekte mit Mikrocontrollern.

Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl sind Anmeldungen zum kostenlosen Angebot bis Montag, 27. Januar, erforderlich per E-Mail an info@innoz-mzg.de oder unter Tel. (0 68 61) 8 04 59. Folgende Daten werden für die Anmeldung benötigt: vollständiger Name, Geburtsdatum, Wohnort und Kontaktmöglichkeit.

Hintergrund

InnoZ – Das SchülerZukunftsZentrum Merzig-Wadern ist eine Einrichtung der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Landkreis Merzig-Wadern, getragen vom Landkreis Merzig-Wadern und der Sparkasse Merzig-­Wadern.

Das Projekt MINT3D Merzig-Wadern wird im Rahmen der LEADER-Strategie der Region LAG Merzig-Wadern aus Mitteln der Europäischen Union und des Saarlandes gefördert. red./jb

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