Matinee „Begegnungen auf der Grenze“

„Alma y ritmo“ – Seele und Rhythmus – heißt das Programm der Gruppe „Cantina“. Foto: privat
„Alma y ritmo“ – Seele und Rhythmus – heißt das Programm der Gruppe „Cantina“. Foto: privat - (Bild 1 von 1)

Gersheim. Die erste Musikmatinee des Vereins „Begegnungen auf der Grenze“ kann wegen des Hochwassers nicht wie üblich in der Taverne des Europäischen Kulturparks stattfinden, sondern auf der Bühne an Spohns Haus, dem Ökologischen Schullandheim in der Dekan-Schindlerstraße 13 in Gersheim.

Termin ist Sonntag, der 23. Juni, von 11 bis 12.30 Uhr.

Änderung des

Veranstaltungsortes

„Alma y ritmo“ – Seele und Rhythmus – heißt das Programm der Gruppe „Cantina“. Das Quartett sorgt mit Musik aus Südamerika, Chansons und Swing-Klassikern für gute Laune bei den Zuhörern.

Die Gruppe spielt neben bekannten Titeln auch eigene Stücke aus der Feder des Sängers und Gitarristen Arminho Wagner, der als Übersetzer und Dozent in Brasilien lebte und von der musikalischen Vielfalt Südamerikas begeistert ist.

Von Melancholie bis zu Lebensfreude und Ausgelassenheit

Wolfgang Massing sorgt mit Gitarre und Gesang für die Jazz- und Souleinflüsse.

Er spielt u.a. in der Formation „Fifty Ways“.

Jürgen Zimper am Schlagzeug und den Drums sorgt für viel „ritmo“.

Er spielt in verschiedenen saarländischen Jazzformationen u.a. mit Roland Gebhardt oder der Big Band der Universitätsklinik in Homburg.

Musik aus Südamerika,

Swing und Chanson

Jürgen Schirra, Bassist und Gitarrist in der Gruppe, ist ansonsten mit der klassischen Gitarre unterwegs – ob solo oder mit dem Gitarristen Günter Weber im Duo Apasionado.

„Alma y ritmo“ haben die Musiker das Programm genannt, weil insbesondere lateinamerikanische Musik von tiefem Empfinden, von Melancholie bis hin zu Ausgelassenheit und Lebensfreude geprägt ist. red./jj

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