Saarlouis. Offene Wunden an den Füßen sind mit die häufigste Folgeerkrankung eines lange bestehenden Diabetes mellitus. Sie sind so gefährlich, weil sie aufgrund geschädigter Nerven nur wenige oder keine Schmerzen verursachen und deshalb oft zu spät wahrgenommen werden.
Am 18. September ab 18 Uhr beantwortet Dr. Jürgen Spröder, Chefarzt der Chirurgischen Abteilung im Krankenhaus Saarlouis vom DRK, die Frage, welche Warnzeichen es bei einem diabetischen Fuß geben kann und wie man Druckgeschwüren vorbeugt oder bereits bestehende behandelt.
Einen Überblick über alle weiteren Veranstaltungen in 2024 gibt es auf www.drk-kliniken-saar.de. Die Vorträge finden im Veranstaltungszentrum saarKOMed (Wallerfanger Straße 84) auf dem Gelände der DRK Klinik statt.
Der Eintritt ist frei und ohne Voranmeldung möglich. red./jb