Saarbrücken. Ist das kostbar aussehende Buch aus dem Schrank der Großeltern eine wertvolle Rarität oder doch lediglich Massenware aus alter Zeit? Was steht in dem Brief oder Manuskript, das in einer alten, nicht mehr unmittelbar lesbaren Handschrift geschrieben ist? Kann ein beschädigtes Werk restauriert werden und worauf ist dabei zu achten?
Diese und weitere Fragen beantworten Experten des Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsass und der Stadtbibliothek Saarbrücken im Rahmen einer Handschriften- und Büchersprechstunde. Am Mittwoch, 12. Juni, werden von 11 bis 16 Uhr Handschriften und Bücher in der Stadtbibliothek Saarbrücken (Gustav-Regler-Platz 1) begutachtet.
Interessenten müssen sich bis zum 31. Mai per E-Mail an:
literaturarchiv@sulb.uni-saarland.de oder Tel. (0681) 30 25 83 29 für die Beratung zu maximal zwei Handschriften oder Büchern anmelden. Wenn möglich, sollten in der Mail Titel, Autor, Verlag, Erscheinungsort und Erscheinungsjahr genannt oder ein Digitalfoto der Titelseiten eingeschickt werden.red./tt