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Freiwillige Waldschutzmaßnahmen

Bildunterschrift: Der Landesverband Saar-WaldSchutz e.V. hat eine Umfrage zu freiwilligen ­Waldschutzmaßnahmen waldbesitzender Städte und Gemeinden gestartet. 
Foto: Landesverband Saar-WaldSchutz e.V.
Der Landesverband Saar-WaldSchutz e.V. hat eine Umfrage zu freiwilligen ­Waldschutzmaßnahmen waldbesitzender Städte und Gemeinden gestartet. Foto: Landesverband Saar-WaldSchutz e.V. - (Bild 1 von 1)

Saarbrücken. Satzungsgemäßes Ziel des Saar-WaldSchutz e.V. ist unter anderem die Förderung des Waldnaturschutzes. Dadurch sollen die vielfältigen Funktionen des Waldes für die belebte und unbelebte Umwelt gesichert und ihre ökologische Leistungsfähigkeit verbessert werden.

Vor diesem Hintergrund hat der Landesverband Saar-WaldSchutz e.V. eine landesweite Umfrage unter den waldbesitzenden Städten und Gemeinden gestartet, mit dem Ziel zu erfahren, welche konkreten Maßnahmen umgesetzt werden, um dem Schwund waldbewohnender Tier- und Pflanzenarten entgegenzu­wirken.

Dabei sind in der Umfrage keine Maßnahmen von Bedeutung für die eine gesetzliche Verpflichtung (zum Beispiel Wiederbewaldung im Zusammenhang mit Klimaschäden), Maßnahmen aus Verträgen (zum Beispiel Ausgleichsmaßnahmen, Ökokonto, Zertifizierung), Förderprojekten seitens des Bundes oder des Landes oder sonstiger Stellen (zum Beispiel Ökowaldprojekt, klimaangepasstes Waldmanagement)oder anderen Situationen (zum Beispiel Waldflächen außerhalb regelmäßigem Betrieb, also sogenannte ARB-Flächen) bestehen, sondern ausschließlich weitergehende zusätzliche Maßnahmen die unmittelbar die oben genannten Ziele unterstützen.

red./jb

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