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Ein Zuhause auf Zeit?

Spiesen-Elversberg. Drama, Komödie, Thriller oder Horror… In welchem Film leben wir heute? Und was für ein Film läuft im Leben unserer Mitmenschen?

Den ukrainischen Flüchtlingen begegnet man täglich in der Straßenbahn, in den Lebensmittelgeschäften, in den Kitas und Schulen, allmählich auch am Arbeitsplatz. Aber wie geht es diesen Menschen? Was bewegt sie? Was macht der Flüchtlingsstatus mit ihnen und wie sehen sie ihre und eventuell auch unsere gemeinsame Zukunft?

Der gemeinnützige Verein UkraineFreundeSaar ging im Projekt „Mein Leben – mein Film“ der Frage nach, was für Schicksale die Ukrainerinnen und Ukrainer haben, die seit 2022 als Flüchtlinge im Saarland leben.

Am Dienstag, 17. Juni, um 18.30 Uhr, lädt der gemeinnützige Verein UkraineFreundeSaar zur Vorführung der Kurzfilmtrilogie „Mein Leben – mein Film: Gestern… Heute… Morgen…“ ins Rathaus nach Spiesen-Elversberg, Hauptstraße 116, ein. Der Eintritt ist frei. red./hr

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