Ein Gänsehautprogramm ist garantiert

In einer kleinen Besetzung werden die Söhne Mannheim am 12. November ihr großen Hits in der Merziger Stadthalle präsentieren. Foto: S. Weindel
In einer kleinen Besetzung werden die Söhne Mannheim am 12. November ihr großen Hits in der Merziger Stadthalle präsentieren. Foto: S. Weindel - (Bild 1 von 1)

Merzig. Seit über 25 Jahren sind die „Söhne Mannheims“ eine der erfolgreichsten deutschen Bands. Ein multikulturelles Musikerkollektiv, das jede Note mit Herzblut schreibt. Die Söhne bleiben sich treu, indem sie sich verändern.

Was ihr aktuelles Projekt beweist: „Piano“, zu erleben am Samstag, 12. November, um 20 Uhr in der Stadthalle Merzig. Es bringt die großen Söhne-Hits in kleiner Besetzung auf die ­Konzertbühne – ein Gänsehautprogramm.

Nach 18 Gold- und acht Platin-Alben, nach Tourneen durch Clubs und Hallen, nach Höhen und Tiefen, erzählen die Söhne Mannheims ihre Erfolgsgeschichte weiter: Mit neuen Stimmen, neuer Musik, neuen Projekten. Dazu zählt „Piano“, eine fast auf das Notwendigste reduzierte Show, die die Fans entzücken lässt. Ein Konzertflügel, ein großartiger Pianist, großartige Stimmen und eine akustische Gitarre. Mehr braucht es manchmal nicht, um Söhne-Hits wie „Geh davon aus“ oder „Das hat die Welt noch nicht gesehen““ maximal intensiv auf die Bühne zu bringen.

Da Konzerte mit der zwölfköpfigen Söhne-Band aufgrund der Corona-Situation aktuell mitunter schwer möglich sind, überrascht “Söhne Mannheim Piano“ mit einem kompakten Quintett. Die Söhne-Sänger ­Dominic Sanz und Karim Amun harmonieren mit ihren starken Soul-Stimmen auf das Beste mit der außergewöhnlichen Klangfarbe von Söhne Mannheims-Gründungsmitglied Claus Eisenmann, ergänzt vom wortgewaltigen langjährigen Söhne-Rapper Metaphysics. Auf dem Programm stehen neben Hit-Klassikern wie „Und wenn ein Lied“ auch neue Songs der Söhne wie „Moral“, „Miracle“ oder die gerade frisch erschienene Single „Eine Million Lieder“.

Karten für das Konzert der ­Söhne Mannheims am 12. November in Merzig gibt es in allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter www.­kultopolis.com. red./jb

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