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Ehrenvolle Auszeichnung

Bildunterschrift: Der Preisträger Prof. Dr. Michael Böhm aus Homburg/Saar (Mitte) zusammen mit Prof. Dr. Holger Thiele vom Herzzentrum Leipzig, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. (links) und dem Tagungspräsidenten Prof. Dr. Ulf Landmesser vom Deutschen Herzzentrum der Charité in Berlin (rechts).
Foto: Thomas Hauss
Der Preisträger Prof. Dr. Michael Böhm aus Homburg/Saar (Mitte) zusammen mit Prof. Dr. Holger Thiele vom Herzzentrum Leipzig, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. (links) und dem Tagungspräsidenten Prof. Dr. Ulf Landmesser vom Deutschen Herzzentrum der Charité in Berlin (rechts). Foto: Thomas Hauss - (Bild 1 von 2)
Bildunterschrift: Dr. med. Mert Tokcan Foto: Armin Schweitzer/UKS
Dr. med. Mert Tokcan Foto: Armin Schweitzer/UKS - (Bild 2 von 2)

Homburg. Prof. Dr. med. Michael Böhm, Direktor der Klinik für Innere Medizin III (Kardiologie, Angiologie, Internistische Intensivmedizin) des UKS, hat die Carl-Ludwig-Ehrenmedaille erhalten. Dies ist die höchste Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DKG). Die Ehrenmedaille wird für langjährige herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Herz- und Kreislaufforschung verliehen.

Überreicht wurde die Medaille auf der diesjährigen Jahrestagung der Fachgesellschaft in Mannheim. Der Kongress stand unter dem Motto: „Perspektiven der kardiovaskulären Präzisionsmedizin – von der Prävention zur Intervention“. Highlights waren die Bereiche Herzinsuffizienz, Rhythmusstörungen sowie Interventionelle und Experimentelle Kardiologie.

Auch Dr. med. Mert Tokcan von der Klinik für Innere Medizin III des UKS durfte sich in diesem Rahmen über eine Auszeichnung freuen: Er hat den Andreas-Grüntzig-Preis, den mit 5 000 Euro höchstdotierten Preis im Bereich der klinischen interventionellen Kardiologie, von der DGK erhalten. Mit diesem Forschungspreis werden klinisch tätige Medizinerinnen und Mediziner ausgezeichnet, deren wissenschaftliche Arbeiten sich mit Fragen der interventionellen Koronartherapie beschäftigen, unter besonderer Berücksichtigung der Reduzierung der ­Restenose. red./wj

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