Zweibrücken. Der promovierte Musikwissenschaftler Markus Henrik alias Dr. Pop tritt am 31. Januar in Zweibrücken auf.
In seinem Solo-Live-Programm „Hitverdächtig“ entschlüsselt er, mit welcher Musik man eine Party, eine Beziehung und auch ein Leben retten kann. Kann man ernsthaft einen Doktortitel in Popmusik machen? Ja! Und was macht man dann damit? Comedy und Kabarett. Dr. Pop ist Arzt fürs Musikalische. Er therapiert mit Musiksamples und faszinierenden Musikfakten. Seine wöchentliche Kolumne „Dr. Pops Tonstudio“ wurde von der Jury des Grimme-Instituts für den Deutschen Radiopreis als „Beste Comedy“ nominiert. Außerdem ist er Autor.red./wj