Merzig. Am 29. und 30. April wird der berühmteste Vampir der Literatur wieder zum Leben erweckt. Dracula – das Musical entführt die Besucher in eine fesselnde Welt der berühmten Geschichte um den blutsaugenden Schattenwandler voller Leidenschaft und Geheimnisse.
Tickets für diesen schaurig schönen Abend gibt es im Ticketbüro in der Stadthalle Merzig, unter Tel. (0 68 61) 9 36 70 und unter www.villa-fuchs.de sowie an allen Ticket Regional Vorverkaufsstellen. Eine Veranstaltung des Kreiskulturzentrums Villa Fuchs in Zusammenarbeit mit der Kreisstadt Merzig. Das Musical ist für Besucher ab zwölf Jahren freigegeben.
„Ein Leben mehr“ – jede Nacht aufs Neue geht der Fürst der Finsternis auf die Jagd nach lebensnotwendigem, frischem Blut. Doch die Menschen in Transsilvanien sind vorsichtig und machen den blutdurstigen Vampiren rund um das Schloss des Grafen Dracula ein erfolgreiches „Zubeißen“ immer schwieriger.
Beim Plan ein neues Jagdrevier im modernen London des 19. Jahrhunderts zu gewinnen, begegnet Dracula Mina, der Verlobten des Anwalts, dessen Kanzlei dem Grafen eine Immobilie in Englands Hauptstadt verkauft. Dracula sieht in Mina die Reinkarnation seiner verstorbenen Frau, die sich hunderte Jahre zuvor das Leben nahm und verliebt sich.
Mina kann sich den Avancen des liebenden Grafen nicht entziehen. Darum versuchen Minas Verlobter Jonathan und seine tapferen Mitstreiter, unter Führung des Vampirjägers Abraham Van Helsing, Dracula zu vernichten, um Mina zu retten.
Erfolgskomponist Frank Wildhorn entführt die Besucher in seinem Musical in die Welt des berühmtesten Vampirs mit opulenten orchestralen und rockigen Klängen. Unter der musikalischen Leitung von Werner Dräger breitet ein grandioses Live-Orchester den Klangteppich für großartige Solisten und das mitreißende Ensemble des Kompetenzzentrums für Musik am ASG in der Stadthalle Merzig aus.
Dracula ist ein Musical-Highlight mit absoluter Gänsehaut-Garantie, das durch seine packende und mitreißende Inszenierung des Regie-Teams Martin Herrmann und Elisa Rehlinger jedem Besucher noch lange im Gedächtnis bleiben wird. red./jb