Saarbrücken. Das Phantom der Oper, über die Geschichte des entstellten Mannes mit der Maske und seiner sehnsüchtigen Liebe nach der Opernsängerin Christine Daaé, wird von Librettist Paul Wilhelm und Komponist Arndt Gerber in der Originalproduktion in deutscher Sprache erneut zum Leben erweckt.
Einprägsame Melodien, zeitgenössische Kostüme und Frisuren, sowie ein authentisches Bühnenbild versetzen das Publikum in der über zweistündigen Aufführung zurück in das Paris des 19. Jahrhunderts.
Die finsteren Katakomben des altertümlichen Pariser Opernhauses sind das Reich des Phantoms, welches sein grausam entstelltes Antlitz hinter einer Maske verbirgt und weder vor Erpressung noch vor Gewalt zurückschreckt.
Von der Welt unverstanden, gelingt es nur der jungen Chorsängerin Christine das zerrissene Herz des Entstellten zu erweichen und entfacht in ihm eine sehnsuchtsvolle Liebe. Besessen von ihrem großen Talent erteilt er ihr Gesangsunterricht und beginnt damit ihre Karriere mit allen Mitteln zu fördern.
Das Phantom der Oper wird am 23. Januar um 20 Uhr in der Saarlandhalle aufgeführt. Karten für „Das Phantom der Oper“ gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.WochenspiegelOnline.de/tickets. red./jb/