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„Brücken der Hoffnung“

Saarbrücken. Auf ihrer Deutschland-Tour macht die Pionierin der Entwicklungszusammenarbeit Karoline Mayer Station in Saarbrücken und bietet am Montag, 12. Mai, um 18 Uhr einen Vortrag mit anschließender Diskussion im Evangelischen Gemeindezentrum St. Johann (Evangelisch-Kirch-Straße 27, in Saarbrücken).

Sie berichtet unter anderem über ihre jahrzehntelange Arbeit für soziale Gerechtigkeit in Chile, Peru und Bolivien.

Zu dieser Veranstaltung lädt der Verein Escuelita Cochabamba e.V. in Kooperation mit dem Netzwerk Entwicklungspolitik im Saarland (NES) e.V. im Rahmen des Eine Welt-Promotor:innen Programms.

Karoline Mayer hat in über fünf Jahrzehnten ein beeindruckendes Netzwerk aus Schulen, berufsbildenden und sozialen Einrichtungen aufgebaut, das Menschen in Armut unterstützt. Ihr Engagement zielt auf die Verbesserung der Lebensumstände durch individuelle Förderung, Gesundheitsversorgung und soziale Integration. Ihr Vortrag bietet spannende Einblicke in die Herausforderungen der entwicklungspolitischen Arbeit und die aktuellen Lebensrealitäten in Lateinamerika.

Nach einem Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Lateinamerika befindet sich Karoline Mayer derzeit auf Deutschlandreise und wird erstmals im Saarland zu Gast sein. Der Abend bietet sowohl die Möglichkeit, das beeindruckende Engagement von Karoline Mayer und des saarländischen Vereins Escuelita Cochabamba kennenzulernen, als auch in eine spannende Diskussion einzutauchen.

Der Eintritt ist frei.

Mehr Infos unter www.nes-web.de red./jb

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