Saarbrücken. Ist das kostbar aussehende Buch aus dem Schrank der Großeltern eine wertvolle Rarität oder doch lediglich Massenware aus alter Zeit? Was steht in dem Brief oder Manuskript, das in einer alten, nicht mehr unmittelbar lesbaren Handschrift geschrieben ist? Kann ein beschädigtes Werk restauriert werden und worauf ist dabei zu achten? Wie sollte die Aufbewahrung eines historischen Buches oder einer alten Handschrift erfolgen? Diese und weitere Fragen beantworten Experten des Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsass und der Stadtbibliothek Saarbrücken im Rahmen einer Handschriften- und Büchersprechstunde.
Am Dienstag, 18. Februar, werden von 10 bis 16 Uhr Handschriften und Bücher in der Stadtbibliothek, Gustav-Regler-Platz 1, begutachtet.
Interessenten sollten sich bis zum 17. Februar unter E-Mail literaturarchiv@sulb.uni-saarland.de, Tel. (06 81) 30 25 83 29 für die Beratung zu maximal zwei Handschriften oder Büchern pro Gesprächstermin anmelden. Wenn möglich, sollten in der Mail Titel, Autor, Verlag, Erscheinungsort und Erscheinungsjahr genannt oder ein Digitalfoto der Titelseiten eingeschickt werden. red./jj