Zweibrücken. Mit der Veranstaltungsreihe „BDV vor Ort“ bietet der Bundesverband Deutscher Vermögensberater ein Forum für Menschen, die sich für das Berufsbild des Vermögensberaters interessieren.
Prominente Gäste aus Wissenschaft und Wirtschaft informieren im Rahmen einer Abendveranstaltung über die Herausforderungen der Sozialsysteme und die damit verbundenen Zukunftschancen für Vermögensberater. Anfang Juni war der BDV in Zweibrücken vor Ort.
Zahlreiche Teilnehmer folgten der Einladung des BDV-Vorsitzenden Dr. Helge Lach sowie der Geschäftsführer Katja-Dieffenbach-Rilk und Lutz Heer. Gekommen waren Vermögensberater, Berufsinteressenten und Kunden. Dr. Lach begrüßte insbesondere Professor Dr. Bernd Raffelhüschen als Direktor des Forschungszentrums Generationenverträge an der Universität Freiburg sowie den Vermögensberater Werner Schmitt, welcher zugleich Mitglied im BDV Hauptausschuss ist.
In seinem Impulsvortrag verglich Professor Dr. Raffelhüschen die staatliche und die private Altersvorsorge humorvoll mit Kaffee und Sahne und meinte, das Sahnehäubchen der privaten Altersvorsorge werde immer wichtiger. Und für die Vermittlung dieser Erkenntnis und der Problemlösungen seien Vermögensberater zuständig.
Es folgte eine Talkrunde unter Vermögensberatern. Werner Schmitt stellte Fragen an die jungen Partner Steffen Berndt, Sara Karina Nauerz, Katharina Schnepel und Maximilian Schnepel. Was dabei herauskam, war ein spannender Einblick in die Haltung junger Unternehmer im Unternehmen und ein motivierender Ausblick in die Zukunft der Vermögensberatung.red./dos