Neunkirchen. Die Jury unter dem diesjährigen Vorsitz des renommierten Regisseurs, Autors und Drehbuchautors Dominik Graf hat die vier Finalistenfilme ausgewählt, die 2025 in der Endrunde um den 15. Günter Rohrbach Filmpreis stehen.
Die Filme „Heldin“ von Petra Volpe, „In die Sonne schauen“ von Mascha Schilinski, „Köln 75“ von Ido Fluk und „Sterben für Beginner“ von Christian Klandt stehen im Finale der mit insgesamt 26000 Euro dotierten Auszeichnung.
Neben dem Preis für den besten Film, der mit 10000 Euro ausgeschrieben ist, werden vier weitere Preise vergeben: Der Preis für den besten Darsteller/die beste Darstellerin in Höhe von 5000 Euro und drei Sonderpreise in Höhe von 2500 Euro, 3500 Euro und 5000 Euro.
Finalistenwoche und Preisverleihung
Die Preisverleihung des Günter Rohrbach Filmpreises findet am Freitag, 7. November, in der Neuen Gebläsehalle in Neunkirchen statt. Eintrittskarten sind unter www.ticket-regional.de, an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder über die Ticket-Hotline (0651)9790777 erhältlich.
In der traditionellen Finalistenwoche vom 3. bis 6. November werden die vier Film-Favoriten der Jury im Cinetower in Neunkirchen gezeigt. Eintrittskarten sind unter www.kino-neunkirchen.de oder vor Ort an der Kino-Kasse erhältlich.
Den Auftakt der Finalistenwoche macht am Sonntag, 2. November um 18 Uhr, der „Saarländische Filmemacher Abend“ im Cinetower Neunkirchen. Der Eintritt ist frei.
Im Anschluss an den Finalistenfilm am Donnerstagabend, 6. November, werden gegen 20 Uhr die Preisträger des Drehbuchpreises in der Stummschen Reithalle ausgezeichnet, der 2021 von der Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Verband für Film- und Fernsehdramaturgie (VeDRA) und der Master School Drehbuch Berlin (MSD) ins Leben gerufen wurde. Der Eintritt ist frei. red./hr



